Traumsensible Coachin - Musikpädagogin -Visionärin
Meine Berufung. Meine Werte. Meine Vision
„Das Wissen über Trauma hat die Kraft die Welt zu verändern“
Verena König
Meine Vision

Ich sehe eine Welt voller regulierter Nervensysteme – eine Welt, in der Erwachsene ihre Kinder liebevoll co-regulieren und Kinder eine gesunde Selbstregulation sowie emotionale Balance entwickeln. In dieser Welt wird das Wissen über Trauma und das Verständnis des Nervensystems nicht nur theoretisch vermittelt, sondern in allen Lebensbereichen gelebt – in Schule, Beruf und Alltag. Es befähigt uns, achtsam, liebevoll und in Würde mit uns selbst und anderen umzugehen.
Ich sehe auch eine Welt, in der die Handpan Teil dieses Wandels ist – ein Instrument, das uns reguliert wenn wir die wundervollen Handpanklänge hören und uns die Möglichkeit gibt uns im Spiel selbst liebevoll zu begegnen.
Meine Berufung
Ich sehe mich nicht so sehr als Lehrerin, sondern als Begleiterin auf deiner Reise zu dir selbst. Mein Anliegen ist es, Räume zu schaffen, in denen du wieder in deine innere Balance finden und dich selbst in deiner Tiefe wahrnehmen kannst.
Durch achtsames Handpanspiel und Sound Baths möchte ich dir Momente der Ruhe, inneren Stabilität und Kraft ermöglichen. Du darfst dich getragen fühlen – ich lade dich ein, in Resonanz mit deinem Körper und deinen Gefühlen zu gehen und die Musik als Ressource für dein Wohlbefinden neugierig zu entdecken.
In meinen Workshops, Kursen und 1:1 Coachings begleite ich dich so, dass dein Lernweg freudvoll, leicht und frei von Druck ist. Du entwickelst ein tiefes Verständnis für die Handpan, für Musik und für dich selbst – nicht über starre Regeln oder Theorie, sondern durch eigene Erfahrung, Ausdruck und Freude.
Mein Herzensanliegen ist es, Menschen Räume zu schenken, in denen Selbstregulation spürbar wird, Emotionen Ausdruck finden dürfen und Heilung beginnen kann. Ich möchte dich einladen, dich selbst neu zu entdecken – Schritt für Schritt, in deinem Tempo und mit allem, was gerade da ist.
Das Handpan-Spiel betrachte ich als einen ganzheitlichen Weg: Es braucht Geduld, Pflege und Zeit – wie ein kleines Pflänzchen – und schenkt zugleich die Möglichkeit, sich selbst besser kennenzulernen, zu integrieren und zu entfalten.
Dabei folgt mein „Unterricht“ der intuitiven, frei fließenden Methode von Malte Marten Tanja Lauer, MMM Teacher – Malte Marten Method® ©2025: Nicht Technik, sondern der Ausdruck der eigenen inneren Welt steht im Vordergrund. So wird das Spiel zu einer Einladung, in Resonanz zu gehen – mit dem eigenen Körper, den Emotionen und dem Moment.
Meine Arbeit stützt sich auf mein Fachwissen und meine Ausbildungen, darunter die SAFE®-Mentorinnenausbildung und die Bindungsbasierte Beratung und Therapie (B.B.T.®) nach Prof. Dr. Karl Heinz Brisch, Sound Healing Master, integrative Klang Pädagogik , ergänzt durch traumasensible, körper- und bindungsorientierte Methoden nach Verena König und Kati Bohnet, die meine Haltung und Arbeitsweise nachhaltig prägen.

Meine Werte

Meine Arbeit ist geprägt von einer Haltung der Achtsamkeit, Verbundenheit und tiefem Respekt gegenüber der individuellen Geschichte jedes Menschen.
Ich glaube an die Kraft sicherer Beziehungen – in denen Entwicklung ganz natürlich geschieht, wenn wir uns gesehen, gehört und gehalten fühlen.
Dabei achte ich besonders auf die feinen Signale von Kindern und Erwachsenen, die oft mehr sagen als Worte. Es ist mir ein Herzensanliegen, Räume zu schaffen, in denen sich Kinder, Eltern, Pädagog*innen und alle, die sich auf den Weg zu sich selbst machen, sicher und angenommen fühlen können.
Ich arbeite beziehungsorientiert, körper- und bindungssensibel, mit dem Fokus auf dem inneren Erleben. Nicht das Verhalten steht im Vordergrund, sondern das, was darunter liegt: das Bedürfnis, das Gefühl, die Prägung.
Alles, was du fühlst, hat seinen Sinn. Mit dieser inneren Haltung begegne ich Menschen – offen, vertrauensvoll und in dem Wissen, dass Heilung nicht erzwungen werden kann, sondern eingeladen wird. Im eigenen Tempo. In einem sicheren Raum.
„Erst wenn wir uns sicher fühlen, können wir neues Lernen“
© Tanja Lauer